Mit über 1700 Mitgliedern einer der größten Naturschutzverbände der Region
Wir arbeiten immer mehr und intensiver, unsere Kinder haben Verpflichtungen – jeden Tag. Und dennoch sind viele Menschen beim NABU, die sich Zeit nehmen wollen. Die sich für die Natur und das Lebendige interessieren. Die etwas zurückgeben möchten. Sie haben viele Fragen: Wie gestalten sich biologische Zusammenhänge und Abhängigkeiten? Wie versöhnen wir in Heidelberg Hochwasserschutz und raumgreifende Flächennutzung mit der Notwendigkeit von reich strukturierten Lebensräumen? Wie erreichen wir Artenvielfalt?
Und welche Rolle spielt jeder einzelne von uns dabei – im Großen wie im Kleinen?
Um alle Fragen mit Ihnen diskutieren zu können, bietet der NABU-Heidelberg dreizehn verschiedene Arbeitskreise an. Hier können Sie sich engagieren und Kontakte knüpfen oder Sie gründen einen neuen Arbeitskreis mit Ihrem Thema.
Ein Highlight sind unsere geführten Exkursionen ins Heidelberger Umland. Erleben Sie die geheimnisvollen Tiere der Nacht oder die Early Birds über den Wiesen im Frühtau. Viele Experten halten zudem Vorträge in der Volkshochschule Heidelberg.
Sie möchten Igel überwintern, haben ein verletztes Tier gefunden oder Wespen bauen an der falschen Stelle ihr Nest? Der NABU ist bekannt für seine von der Stadt Heidelberg geförderte Umweltberatung.
Rufen Sie an in unserem Büro in der Schröderstraße: 06221 / 60 07 05.
Wer praktisch denkt und eher Hand anlegen möchte, ist bei uns hoch willkommen! Letztendlich kann man nur so etwas bewegen. Schon ein Nistkasten mehr ist wertvoll: Lassen Sie sich zeigen, wie Ihr eigener Garten ein vielfältiger Lebensraum werden könnte. Und erfahren Sie mehr über unseren jetzigen Bedarf an Helfern.
Ansonsten stöbern Sie hier ein bisschen und nehmen Sie teil am Leben im NABU Heidelberg!
Pinnwand
Herzlich willkommen - auch an alle Gäste und Interessierte: Das neue NABU-Jahr geht los!!
Wir treffen uns wieder am Montag, den 8. März ab 19:30 Uhr unter
https://us02web.zoom.us/j/89129906670?pwd=RGlXQm5wbERRUFBPQ29HYzBYUDRaZz09
Meeting-ID: 891 2990 6670
Kenncode: 775434
Jahre "Eulen nach Heidelberg tragen"
Professor Volker Voigtländer vom Arbeitskreis Greifvogelschutz zieht Bilanz: Fünf Jahre nach dem Projektstart des von der Klaus-Tschira-Stiftung geförderten Projekts wurden insgesamt 35 Brutröhren in den landwirtschaftlich genutzten Randzonen Heidelbergs installiert, so in Kirchheim, Rohrbach, Wieblingen, am Stift Neuburg wie auch im Handschuhsheimer und im Neuenheimer Feld.
Aufgrund der milden Temperaturen sind in Heidelberg bereits viele Amhibien auf den Wegen und Straßen unterwegs. Unsere ehrenamtlichen Helfer*innen patroullieren in den Abendstunden, um die Amphibien vor dem Verkehrstod zu retten und die Übergänge zu sichern.
Sie haben Lust zu helfen? Das ist auch unter Corona-Bedingungen offiziell möglich! Melden Sie sich im Naturschutzzentrum Heidelberg: Telefon 06221 600 705.
Hochkarätige Podiumsdiskussion vom 10.02.2021 jetzt auf YouTube
Es geht um den Schutz von Boden als Überlebensraum, um Grünflächen auf tiefgründigem Boden als Basis jeglicher Biodiversität.
Heidelberg gehört zu den heißesten Städten in Baden-Württemberg und weist im Vergleich zu den anderen Großstädten Baden-Württembergs die geringsten Anteile an innerstädtischen Grün- und Erholungsflächen auf.
Verfolgen Sie die Vorträge auf dem YouTube Channel des AK Umweltpolitik:
Moderation: Christopher Paton, NABU Heidelberg
Auf dem YouTube Channel finden Sie auch den absolut sehenswerten Film:
Zum Arbeitskreis Umweltpolitik vom NABU Heidelberg.
Wir hoffen, dass wir so bald wie möglich unsere Vorträge in der VHS-Heidelberg wieder aufnehmen können.
Die Termine und Veranstaltungen für das neue Jahr werden in Kürze ergänzt.
Kostenfreies Seminar vom 26. Februar bis 7. März
Schaffe Dir Blütenpracht und Erlebnisse! Mit geeigneten Pflanzen kannst Du Deine persönlichen Lieblingstiere anlocken. 25+ Experten teilen ihr Wissen: Diese pflegeleichten Pflanzen trotzen dem Klimawandel und fördern die Artenvielfalt.
Jetzt anmelden:
Zusammen mit Brigitte Heinz vom BUND und nach einem längeren Genehmigungsprozess war es vor Kurzem gelungen, in die große Mauer gegenüber dem dicken (gesprengten) Turm des Heidelberger Schlosses 30 Brutnischen einzuarbeiten, und zwar
„Bevor die Vorderfronten endgültig verschlossen wurden, konnte ich mich davon überzeugen, dass die von einem engagierten Steinmetzen geschaffenen Bruthöhlen ausreichend Platz bieten“, versichert Prof. Volker Voigtländer, Leiter des Arbeitskreises Mauersegler, höchst zufrieden.
Der Arbeitskreis hat einen Jahresbericht 2020 veröffentlicht, den Sie hier zum Nachlesen und Downloaden finden.
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Letzte Aktualisierung: 06.03.2021 (MP)